Am 14. Juni 2025 fand in der Botschaft von Bosnien und Herzegowina in Berlin der zweite Kongress des Vereins bosnisch-herzegowinischer Ärztinnen und Ärzte in Deutschland (BHÄG e.V., www.bhaeg.de) statt.

Der wissenschaftliche Kongress übertraf alle Erwartungen, und zwar sowohl inhaltlich als auch organisatorisch. Das wissenschaftliche Programm des Kongresses wurde in Zusammenarbeit mit PD Dr. med. Mirza Pojskić und Dr. (Univ.) Anisa Gradaščević, M.Sc. organisiert. Vor allem die drei wissenschaftlichen Sitzungen und die hochkarätigen Vorträge übertrafen unsere Erwartungen. Außerdem nahmen 120 Teilnehmer und Gäste aus Bosnien und Herzegowina, Norwegen, Schweden, Dänemark, Österreich, Australien und den Vereinigten Staaten von Amerika teil. Der Dank gilt insbesondere dem Organisationskomitee, besonders Amila Kulo, Dr. med. Alma Bećirević und Dr. med. Nisada Skokić-Rehić, den Referentinnen und Referenten sowie den Gästen und den Sponsoren. Ein besonderer Dank gilt unserer Full-Service-Agentur dwice (info@dwice.io) für die hervorragende und unterstützende Arbeit bei der Vorbereitung und Durchführung des Kongresses.

Ein besonderer Dank gilt dem Botschafter der Republik Bosnien und Herzegowina in Deutschland, S.E. Herrn Damir Arnaut, für seine kontinuierliche Unterstützung des Vereins. Ebenso danken wir den Journalisten für die Berichterstattung über das Ereignis sowie allen, die ihre Unterstützung für dieses Ereignis zum Ausdruck gebracht haben. Ein besonderer Dank gilt unserer Schwesterorganisation, der Bosnian-Herzegovinian American Academy of Arts and Sciences (BHAAAS). Im Rahmen des Kongresses möchten wir uns auch bei unserem ersten Vereinsvorsitzenden, Dr. med. Samir Smajić, und dem Gründungsvorstand für ihr Engagement und ihre Weitsicht beim Aufbau des BHÄG bedanken. Zugleich wurde der neue Vorsitzende, Dr. med. Damir Smajlović, gemeinsam mit dem neu gewählten Vorstand begrüßt.

Ihm und seinem Team wünschten wir viel Erfolg für die kommenden Aufgaben. Seit der Gründung des BHÄG im April 2024 sind erst 14 Monate vergangen, doch die Entwicklung ist vielversprechend. Innerhalb kürzester Zeit wurden mehrere Projekte ins Leben gerufen, von denen einige sogar von Erfolg gekrönt waren. Darüber hinaus wurden auch erste wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt.

Der Verein verfolgt das Ziel, nachhaltige Brücken zwischen Ärztinnen und Ärzten bosnischer Herkunft in Deutschland, Europa und weltweit sowie zwischen den Gesundheitssystemen zu schlagen.